Mittwoch, 19. Juli 2017

Mini-Mittwoch Was mich am Bloggen/Lesen stört



Was mich am Lesen/Bloggen stört… 

Wenn ich auf diese Frage antworte, könnte das Ganze in einen ziemlichen Jammerpost enden. Ich versuche mich aber zusammen zu reißen.

Ich liebe es zu lesen, zu bloggen. Sonst würde ich es wohl kaum täglich tun, aber manchmal ist einfach anstrengend. Wo ich ein super tolles Buch lese, werde ich von Rezension zu Rezension kritischer. Achte mehr auf die Feinheiten und trotzdem muss ich darauf achten, dass ich nicht verletzend oder zu euphorisch werde. Rezensionen spiegeln meine Meinung wieder und trotzdem möchte ich sicher gern, dass ein Leser nicht allein wegen meiner Worte ein buch abschreibt. 

 Rezensionen sind beim Bloggen, aber nicht einmal die halbe Miete. 

Dafür könnte man auch andere Plattformen nutzen. 
Ich möchte meine Follower an meine Liebe zu Dingen teilhaben lassen. Aufmerksam machen auf tolle Werke. Autoren, die in meinen Augen ein Mega-Potenzial haben. Euch unterhalten und begeistern. Denn an eure Begeisterung erfreue ich mich. Weiterhin möchte ich übers Bloggen in nahen Kontakt mit „Gleichgesinnten“ kommen. Ach, Bloggen ist einfach so viel mehr für mich als ein Hobby. 

Und darin liegt das Problem. Manchmal will ich so viel, schaffe aber so wenig. Dann gibt es auch noch Tage, wo gefühlt niemand meine Posts sieht, gar darauf reagiert. Ein Blog lebt von der Interaktion. Ohne Reaktion vergeht einen irgendwann die Lust am Ganzen. Es ist, als würde man Selbstgespräche führen. 

Kommen wir zu den schlimmen negativen Begleiter beim Bloggen. Neid, Missgunst und seine Brüder. 
Ich bin neben Blogger, auch einfacher Leser und bin immer wieder beindruckt von der Arbeit meiner „Kollegen“. Manchmal bekommt man es aber dann auch mit Neid, wenn nicht sogar Missgunst zu tun. Oh wie schön das Bild ist. Wie viele Follower.Likes.Kommentare. Davon muss man sich lossagen und das ist nicht immer so einfach, wie es klingt. 
Jedoch muss man heutzutage, wo es so viele Blogs gibt, zusammen arbeiten. Sich verbinden. Die große Vielfalt nutzen. 
In diesem Text verstecken sich einige Dinge, die mich am Bloggen stören. 

Was mich am Lesen stört, ist schnell gesagt: 
Das Ende eines guten Buches ;) 

 An dieser Stelle möchte ich auch enden. 
Es ist warm. Ich bin nicht ganz fit und dennoch muss ich morgen wieder arbeiten. 
Ich werde den Abend also dazu nutzen, zu entspannen, Sachen zu packen und meine Pläne zu ordnen. 

TEILE MIR DOCH GERNE DEINE GEDANKEN ZU DIESEM THEMA MIT. 
DENN WIE DU JETZT WEISST, GIERE ICH NACH KOMMENTAREN. 

 Eure Königin der Verrückten

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